STARTFIEBER VOR ATOMIC WAYMAKER-DEBÜT

Der Countdown zum neuen Skitouren-Eventformat Atomic Waymaker läuft:   Morgen, Samstag, fällt um 7 Uhr früh der Startschuss zum ersten Atomic Waymaker. Ab dieser Minute haben die acht Dreierteams an zwei Wettkampftagen Gelegenheit, zwischen Ödensee und Gosausee ihre athletische, skifahrerische und alpinistische Vielseitigkeit zu zeigen – und beim Jury-Team um Hannes Arch und Beat Kammerlander Punkte zu sammeln.

24 drahtige Bergsportler, fünf Preisrichter und jede Menge gute Geister aus dem Organisationsteam, die Helmkameras, GPS-Geräte und Startnummern vorbereiten: Dieses Bild bot das Bundessport- und Freizeitzentrum in Obertraun am Freitagvormittag beim ersten Zusammentreffen aller Teilnehmer des Atomic Waymaker.

Morgen Früh startet in Pichl-Kainisch, nur ein paar Kilometer von hier, ein Event, mit dem Initiator Atomic dem Skitouren-Sport einen neuen Spin geben könnte: Erstmals messen sich Skibergsteiger und Freeskier, Alpinisten und Bergläufer in einem Skitouren-Wettkampf, der die Vielseitigkeit dieser boomenden Sportart feiert – und nicht, wie herkömmliche Skitourenrennen, mit der Stoppuhr entschieden wird. „Ein historischer Tag für Atomic“, sagt Projektleiter Patrick Tritscher. „Endlich mal was anderes“, sagt Weltcupsieger und WM-Medaillengewinner Kilian Jornet, der prominenteste Athlet im bärenstarken Teilnehmerfeld.

Im Dachsteingebiet zwischen dem Start am Ödensee und dem Ziel am Gosausee geht es darum, die fünfköpfige Jury um Red Bull Air Race-Champion Hannes Arch und Kletterlegende Beat Kammerlander mit einer möglichst vielseitigen Performance zu überzeugen: Nur jenes Team, das die kreativste Route findet, den meisten Teamgeist zeigt, das größte skifahrerische Können beweist und dabei auch noch sicher und der Natur gegenüber respektvoll agiert, hat eine Chance auf den Sieg und das ausgesetzte Preisgeld von 4500 Euro.

Der erste Atomic Waymaker wird von Suunto und Red Bull MOBILE unterstützt und ist schon beim Debüt-Event hervorragend besetzt: Neben Kilian Jornet und den
nordamerikanischen Pros Marc Smiley und Andrew McNab stehen heimische Top-Athleten aus allen Disziplinen des Bergsports am Start. Sie alle erwarten im Dachsteingebiet vor allem am ersten Tag schwierige Bedingungen: Schlechte Sicht wird die Orientierung erschweren, die weiche Neuschneeauflage das Vorankommen noch anstrengender machen.

Alle Infos über den Atomic Waymaker auf www.atomicwaymaker.com

 

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