Transcavallo 2020: Noch 50 freie Startplätze bei 3-Tages Teamrennen
Vom 14. bis 16. Februar 2020 findet der Transcavallo statt, ein in drei Etappen (und drei Tage) unterteiltes Team-Skitourenrennen. Durch die besondere Streckenführung ist jegliche Fortbewegung nur auf Skiern möglich. Die Veranstalter nennen es einen Art ökologisch nachhaltigen Wettbewerb. Nach der Vorregistrierung zu Weihnachten sind noch 50 von 120 Startnummern verfügbar.
Die Streckenführung, die bereits in den beiden letzten Ausgaben getestet wurde, sieht vor, dass die Athleten am Ende der ersten Etappe Piancavallo erreichen, im Hotel übernachten und am nächsten Morgen zum Col Indes aufbrechen. Am dritten Tag folgen die Teams den klassischen Spuren des Guslon, wobei sie Vallazza überqueren, den klassischen Luftkamm in Richtung Castelat mit dem Abstieg in die „Mondiale Val Salatis“, der mit der vertikalen „Canalino delle Plaque“ endet, die zum Gipfel des Guslon führt, die Steigung beträgt 50-55 °. Die offizielle Präsentation der diesjährigen Ausgabe findet am Freitag, den 31. Januar um 18 Uhr in den Büros von Viel Antincendi statt.
Hier ein paar Eindrücke vom letztjährigen Rennen:
> Weitere Videos sind hier zu finden.
Jakob Hermann und Armin Höfl starten im Team
Bisher sind mehr als die Hälfte der gemeldeten Mannschaften ausländische Mannschaften. In der Startliste steht derzeit das Favoriten-Team, das von Jakob Herrmann und Armin Höfl gebildet wird. Die Teams, die mit den beiden Österreichern kämpfen müssen, sind die Italiener, bestehend aus Cappelletti-Salvadori und Eccher-Gretter, dann das italienisch-österreichische Team Beccari-Weisskopf, die Österreicher Stock-Fischer und Stranz-List, die Slowaken Ceki Cupela-Hrmadko und Danko-Frano, der Schweizer Cortesi-Pasini und der Franzose Moncany-Henri.
Gute Schneelage mit sicherem Plan B
Schnee gibt es laut der Veranstalter ausreichend. Im Falle des Falles gibt es immer einen Plan B, wobei sich die technischen Daten der Strecken aber nicht ändern werden (50 km und D + 5500 m in 3 Tagen). Einzige Änderung könnte laut Veranstalter sein, dass man durch eine Streckenanpassung noch mehr und verstecktere Orte in den veneto-friaulischen Voralpen zu Gesicht bekommt – was keinesfalls als Nachteil beschrieben wird.
Der „Transcavallo Classic“, eine Skitour ohne Wettbewerbscharakter, die die Etappen des Rennens unter dem geschickten Schirm der von der Organisation zur Verfügung gestellten Bergführer begleitet, ist auch in diesem Jahr geplant.
Infos und Anmeldung unter +3405986452 oder info@transcavallo.it – www.transcavallo.it