ABGESAGT: Ausschreibung 32. Laserzlauf am 06.01.2017
Weihnachten steht vor der Tür und somit auch eine weitere Ausgabe des Laserzlaufs. 2011 führte der Lauf das letzte mal auf der Originalstrecke über das Laserztörl. Hätte die „Alpenraute“ als durchführender Verein einen Wunsch beim Christkind frei, wären dies perfekte Rennverhältnisse am 06. Jänner 2017 05. März 2017 beim 32. LASERZLAUF. Viele nationale und internationale Schibergsteiger sowie ambitionierte Tourengeher warten schon hart, dass dies wieder möglich ist.
Das Rennen wurde verschoben auf 05.03.2017! Nähere Infos: Laserzlauf muss verschoben werden
Update 01.03.2017: ABGESAGT!
Die Alpine Gesellschaft Alpenraute Lienz wird wieder alle Hebel in Bewegung setzten und mit viel Fleiß und Herzblut ein tolles Schitourenrennen quer durch die Lienzer Dolomiten organisieren. War dieser Lauf in den Anfangsjahren eher nur den Einheimischen bekannt, bekam er bald den Titel „Schönster Schitourenlauf Österreichs“ verliehen. Will man hier gewinnen muss man nicht nur im Aufstieg stark sein, sonder auch bei der Abfahrt darf man nichts anbrennen lassen. Das „who is who“ der Schibergsteigerszene hat sich schon in die Siegerlisten eingetragen, so auch der Prägratner Martin Weißkopf im letzten Jahr.
Beschreibung der Originalstrecke: Start am Schießplatz „Lavanter Forcher“, Aufstieg vorbei an der Hochstadel Nordwand, der Lavanter Alm und der Grubenspitze hinauf zum 2497m hoch gelegenen Laserztörl. Atemberaubende und kräftezehrende Abfahrt hinunter in den Laserzkessel, vorbei an der Karlsbaderhütte, weiter zur Dolomitenhütte und hinunter zum Ziel beim Landgasthof Kreithof.
Die Originalstrecke in Zahlen: Aufstieg 6,6km Länge und 1827m Höhendifferenz, Abfahrt 8,1km Länge und 1450m Höhendifferenz. Wenn die Schneelage und das Wetter mitspielen, steht „Dem schönsten Schitourenlauf Österreichs“ nichts mehr im Weg.
Der Lauf findet am Freitag 06. Jänner 2017 05.03.2017 statt. Start ist um 8:30 Uhr am Schießplatz in der Lavanter Forcher. Weitere Infos und Anmeldung auf www.alpenraute.at oder bei Bergsport Gassler.
Text und Fotos: Markus Huber
