PIEPS seit 45 Jahren auf dem Markt

Gratulation zum Geburtstag, PIEPS!

Wer kann sich noch erinnern an die alten PIEPS-Modelle? Das PIEPS 1 und 2 waren zweifellos eine gigantische Revolution am Tourenski-Markt, wo bislang mit Tiefschneebändern gearbeitet wurde. Unvergessen auch das Pieps 457, das die „neue“ und bessere Sendefrequenz 457 kHz einläutete.

Wer steht hinter der Erfolgsgeschichte?

Das österreichische Unternehmen Pieps GmbH gilt als weltweiter Technologieführer bei der Herstellung von Lawinenverschüttetensuchgeräten (LVS-Geräten, „Lawinenpieps“). Seit 45 Jahren entwickelt, produziert und vertreibt das Unternehmen Produkte für Sicherheit in Eis und Schnee.

Bereits 1968 entwickelte PIEPS in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Wien sein erstes LVS-Gerät, das 1971 erfolgreich in den Markt eingeführt wurde. Als erstes Unternehmen weltweit brachte PIEPS 2003 mit dem PIEPS DSP das erste 3-Antennen LVS-Gerät mit digitaler Signalverarbeitung und integrierter MARK- und SCAN-Funktion auf den Markt. Eine weitere Produkt-Innovation ist die einzigartige PIEPS iPROBE, die die Suchzeit um bis zu 60% reduziert und die Überlebenschance drastisch erhöht.

Im Winter 2014 wurde auch der Lawinenairbag-Markt mit der Einführung des PIEPS JETFORCE revolutioniert. Dabei handelt es sich um die erste elektronische Lawinenairbag-Technologie mit Düsengebläse, die rein die Umgebungsluft zum Aufblasen benutzt und Mehrfachauslösungen ermöglicht.

Die Basis für diese Erfolge bilden die hausinterne Entwicklungsabteilung und das eigene Produktions-Kompetenzzentrum in Lebring / Österreich (20 Beschäftigte, Umsatz EUR 11,3 Mio), die eng mit Profis aus den verschiedenen Bergsportbereichen zusammenarbeiten.

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